Auf ein Promotionsstipendium sind in voller Höhe Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge zu entrichten. Das hat das LSG Niedersachsen-Bremen im Fall einer Doktorandin entschieden, die als Nachwuchswissenschaftlerin ein Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung erhalten hatte. Alles zu diesem Thema finden Sie im Folgenden Beitrag.
Unklar war bislang, ob durch Wildtiere (z.B Biber) verursachte Schäden an Terrasse und Garten eines selbstgenutzten Einfamilienhauses dazugehören. Was der BFH in seinem Urteil dazu sagt können Sie im Folgenden Artikel lesen.
Preisgeld für eine Dissertation (Promotionsschrift) kann als Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit einkommenssteuerpflichtig sein. Dies hat das FG Köln im Fall einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin klargestellt. Lesen Sie mehr dazu hier.
Für haushaltsnahe Dienstleistungen kann eine Steuerermäßigung in Höhe von 20 % der Aufwendungen aber höchstens 4.000 Euro pro Jahr in Anspruch genommen werden. Das vom BFH dazu getroffene Urteil und Weiteres lesen Sie im Folgenden Artikel.
Mit dem sogenannten Baukindergeld wird seit 2018 der Erwerb einer neuen oder gebrauchten Immobilie (Haus oder Eigentumswohnung) über einen Zeitraum von 10 Jahren gefördert, wenn das Objekt slbst zu eigenen Wohnzwecken genutzt wird. Alles Weitere sowie die genaue Bezuschussung finden Sie im Folgenden Artikel.
Auch eine Bildungseinrichtung, die außerhalb eines Dienstverhältnisses für ein Vollzeitstudium oder eine vollzeitige Bildungsmaßnahme aufgesucht wird, gilt als erste Tätigkeitsstätte.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum Straßenbau vor der Haustüre, nach einem Urteil des BFH vom 28.04.2020, nicht als "haushaltsnahe" Handwerksleistung angesehen wird.
In diesem Artikel berichten wir, was sich bei der Pendlerpauschale und Mobilitätsprämie zukünftig ändern wird.
Einnahmen und Ausgaben im Zusammenhang mit der Vermietung einer Wohnung können nur dann steuerlich berücksichtigt werden, wenn eine auf Dauer angelegte Vermietungstätigkeit vorliegt und die Absicht besteht, nachhaltig Überschüsse zu erzielen.
Mit dem vom Bundesrat verabschiedeten Zweiten Familienentlastungsgesetz werden ab 2021 Kindergeld, Kinderfreibetrag und Grundfreibetrag angehoben sowie der Einkommensteuertarif zum Ausgleich der „kalten Progression“ angepasst.
