Mit Urteil des Bundesfinanzhofs vom 22.11.2018 ist die Entscheidung gefallen, dass eine Bruchteilsgemeinschaft kein umsatzsteuerlicher Unternehmer ist. Lesen Sie alles zum neuen Urteil in diesem Artikel.
Lesen Sie in diesem Artikel alles zum Rechtspruch rund um den Verfall und der Vererblichkeit des Urlaubsanspruchs bei Scheinselbständigkeit.
Nach aktueller Rechtsprechung verfällt der Urlaubsanspruch eines Arbeitnehmers erst, wenn der Arbeitgeber keine schriftliche Benachrichtigung zum ausstehenden Urlaubsanspruch dem Arbeitnehmer zukommen lässt.
Ab dem 01.01.2019 wird der vom Arbeitgeber gewährte Job-Ticket steuerfrei. Damit kehrt der Gesetzgeber zu der bereits bis zum Veranlagungszeitraum 2003 geltenden Regelung zurück.
Der Mindestlohn wird ab dem 01.01.2019 angehoben. Lesen Sie hier alles über den neuen Beschluss!
Ein aktuelles Urteil in Sachen Steuerpauschalierung hat erneut Klarheit geschaffen: Eine Steuerpauschalierung gemäß § 37b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 greift nur, wenn eine Zuwendung (Geschenk) zu einem bereits bestehenden Leistungsaustausch (Grundgeschäft) als sogenanntes Zusätzlichkeitserfordernis hinzu kommt.
Die Erstellung einer Rechnung gehört unter Unternehmern eher zu den unliebsamen Aufgaben. Gerne überlässt man sie der Sekretärin oder der Ehefrau, weil sie zeitraubend ist und man sich lieber anderen Aufgaben widmet. Insgeheim steckt in manchen Fällen die Furcht dahinter, eine falsche Rechnung zu erstellen, da es einige Dinge zu beachten gibt.
Werden Buchhaltungsunterlagen nicht mehr gebraucht, können diese nicht einfach nach Belieben vernichtet werden. Mit dem Schluss des Jahres 2017 laufen jedoch wieder einige Aufbewahrungsfristen aus.
Verlage, Theater, Galerien oder auch Werbeagenturen, die künstlerische oder publizistische Werke bzw. Leistungen in Anspruch nehmen, haben auf entsprechende Entgelte oder Vergütungen eine Künstlersozialabgabe zu zahlen. Ab dem 1. Januar 2018 wird die Künstlersozialabgabe von derzeit 4,8 % auf 4,2 % der gezahlten Entgelte herabgesetzt.
Aufgrund der Liquiditätsnachteile der Soll-Besteuerung hat der BFH dem Europäischen Gerichtshof entsprechende Fragen vorgelegt, um zu klären, ob nach EU-Recht Ausnahmen von der Soll-Besteuerung möglich sind.
